Alles war perfekt geplant, eigentlich wollten wir am Samstag früh bereits zum Treffen bei Schloss Dyck reisen und schön gemütlich auf den vorderen Picknick-Wiesen gepflegt parken. Während das Alfa Spider Team dies auch durchzog entschied sich das Giulia Team wegen des "Katastrophen Wetters" die Tour nach Jüchen lieber auf den Sonntag zu verschieben. Dann war die Picknick-Karte zwar verfallen...aber man kann eben nicht alles haben. Der Sonntag war erwartungsgemäß mit viel Sonne belegt und so kam auch der schwarze Alfa Spider noch einmal mit. Die Viva ItaliEN- Truppe war somit mit zwei Autos vertreten, traf aber noch den ein oder anderen Freund auf dem Gelände. Dort waren natürlich zahlreiche italienische Klassiker vertreten,
Das ist die Ansicht vom Samstag Vormittag, der Himmel grau, die Stimmung bei vielen eher mau!
Gegen Mittag wurde das Wetter besser und trockener, trotzdem waren Gummistiefel die bevorzugte Kleidungs-variante. Man konnte den Tag aber auch gut im Coys-Auktionszelt verbringen. Über das Ergebnis berichten wir dann an anderer Stelle!
Unser Stellplatz am sonnigen Sonntag.
Spider und Giulia in der Alfaclub-Reihe bei bestem Wetter und in unmittelbarer Nähe vom Dreiecks-Kurs.
Zum Zeitpunkt dieses Fotos (etwa 17:00 Uhr) waren die meisten der hier parkenden Alfa Romeo schon abgefahren.
Hier eine kleine Auswahl der italienischen Klassiker vom Sonntag:
Bei den Fotos sollte die Sonderausstellung im Park zum Thema "70 Jahre Ferrari" nicht vergessen werden, hier eine Übersicht:
Bei Schloss Dyck gehört natürlich immer auch die Atmosphäre, das Umfeld und das klassische Drumherum mit dazu, auch hier ein Überblick:
Und dann sind natürlich noch die ein oder anderen bekannten Rennfahrer da. Wer Glück hatte, kam mit Arturo Merzario aufs Foto, wer Pech hatte, eben nicht! Aber auch Jochen Maas, Walter Röhrl, Heidi Hetzer und Roland Asch waren zu sehen. Vermisst haben wir Horst Lichter, ob er da war, blieb leider offen???
Ein schönes Wochenende ging am Sonntag gegen 18:00 Uhr zu Ende. Mit der Überquerung des Rheins zwischen Neuss und Düsseldorf näherten wir uns der Heimat.
Toll war's!
Vielleicht sieht man sich 2018 wieder?
Mal sehen, wie die Sommerferien liegen...
Text: Marcus Meyer
Bilder: Marcus Meyer, Kerstin Meyer, Eberhard Woentz